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JUNKERS F13

JUNKERS F13, zugelassen in der Sonderkategorie Historic  (Schweiz)

Spannweite

Länge

Höhe

MTOW

Motor

Leistung

Treibstoff

Verbrauch

Reichweite

Reisegeschwindigkeit

Höchstgeschwindigkeit

Mind. Geschwindigkeit

14.85 m | 48 ft 9 in

9.60 m | 31 ft 6 in

3.11 m | 10 ft 2 in

2.000 kg | 4.409 lbs

Pratt & Withney R 985

450 HP

AVGAS 100LL

ca. 80l /h | 21 US gal/h

up to 700km / 435 NM

160 km/h | 100 mph

226 km/h | 138 mph

95 km/h | 59 mph

Die JUNKERS F13 hat die Welt der Fliegerei verändert.

JUNKERS F13-1920
JUNKERS F13-1920 FLOATS
JUNKERS ZEITREISE
JUNKERS F13-1927
JUNKERS F13 Zittau
F-13-1921 Floats
JUNKERS F13

Am 25. Juni 1919 hob in Dessau zum ersten Mal eine JUNKERS F 13 ab. Mit ihr wurden Flugreisen auf allen Kontinenten möglich. Die Junkers F13 ist die Mutter aller modernen Verkehrsflugzeuge.

Mehr als 320 JUNKERS F 13 Flugzeuge wurden zwischen 1919 und 1932 gebaut, wovon allerdings nur eine Handvoll überlebt hat und heute in Museen ausgestellt wird.

Die neue Junkers F13 Replika ist ein lebendiges Stück Luftfahrtgeschichte,
eine Verschmelzung von Historie und moderner Handwerkskunst.

JUNKERS F13 Replika
JUNKERS F13 Replika mit JU 52
JUNKERS F13 Replika Cockpit
JUNKERS F13 Replika
JUNKERS F13 Replika
JUNKERS F13 Replika
Dieter Morszeck
JUNKERS F13 Replika

1919 war die F13 das erste Ganzmetall-Verkehrsflugzeug der Welt. Sie konnte Passagiere, Post und Fracht befördern. Heute ermöglicht sie Passagieren und Piloten das einmalige Erlebnis, zu reisen wie vor 100 Jahren.

Der passionierte Pilot Dieter Morszeck hat dies geändert. Genau 6 Jahre, nachdem eine utopische anmutende Idee geboren war, rollte die erste  JUNKERS F 13 aus der Montagehalle.

Bis es soweit war, mussten in Museen, Archiven und bei Historikern weltweit Tausende von Dokumenten gesucht und analysiert werden. Aber nirgendwo waren komplette Pläne aufzutreiben. Mittels modernster Technik wurden Laser-Vermessungen an den wenigen noch existierenden Maschinen gemacht. Diese aufwändige Methode brachte den ersten Durchbruch. Im Computer entstanden neue, dreidimensionale Baupläne. Das Konstruktionsteam musste die alte Bauweise regelrecht wiedererlernen, um das Flugzeug überhaupt wieder bauen zu können. Es gelang, das Wellblech aus Duraluminium und alle Teile der tragenden Strukturen von Rumpf und Tragflächen originalgetreu nachzubauen. 

Die Herstellung der neuen Junkers F13 erfolgt in Handarbeit. Materialien und Verarbeitung wurden,  im Vergleich zu üblichen Restaurationen historischer Flugzeuge, weiterentwickelt. Die Neue Junkers F13 ist somit noch sicherer und wertbeständiger geworden.

Bei der Handwerkskunst von heute hat Sicherheit und Qualität oberste Priorität

Die Neue Junkers F13 ist nicht einfach eine Kopie eines historischen Vorbildes.

Für mehr Alltagstauglichkeit, Sicherheit- und Langlebigkeit wurde sie gezielt weiterentwickelt. Einfache und bewährte Systeme, ein neues Sicherheitsfahrwerk und erstklassige Verarbeitung, sowie Korrosionsschutz machen sie zu einem wertbeständigen und sicheren Flugzeug für den Gebrauch in allen Teilen der Welt.

Die Fertigung der neuen JUNKERS F13 liegt in den Händen der weltbesten Flugzeugbauer. Längst vergessene Verarbeitungstechniken mussten für dieses Projekt wieder neu erlernt und weiter entwickelt werden. In Handarbeit entsteht so eine Kleinserie von Flugzeugen - jedes ist ein Unikat, ein lebendiges Stück Luftfahrtgeschichte und eine wertbeständige Investition.

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